Cinguläre Anfälle bei Frontallappenepilepsie
Einführung
Einleitung Epilepsie des Frontallappens mit Episoden von Anfällen: Die Form von Anfällen mit komplexer Parteilichkeit, begleitet von einer komplexen motorisierten Gesten-Autopsie, häufigen autonomen Zeichen wie Stimmung und emotionalen Veränderungen. Es ist ein klinisches Symptom der Frontallappenepilepsie.
Erreger
Ursache
Der Frontallappen umfasst den primären motorischen Kortex, den präfrontalen kortikalen Bereich des vorderen motorischen Kortex sowie die marginalen und marginalen kortikalen Bereiche, die zu Epilepsie des Frontallappens führen können, wenn aufgrund von Vererbung und einer unbekannten Ursache eine abnormale Entladung auftritt.
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EEG
Da Anfälle des Frontallappens häufig zu einer synchronen Verteilung des bilateralen Frontallappens führen, ist das EEG der Kopfhaut schwer zu lokalisieren und es ist häufig schwierig, EEG-Veränderungen aufgrund von Artefakten zu erklären. Der epileptogene Fokus der Frontallappenepilepsie weist häufig multifokale oder bilaterale Frontalherde auf, was sich auch auf die genaue Lokalisation des Frontallappens auswirkt. Zu diesem Zeitpunkt sollte ein Video-EEG aufgenommen werden, um Änderungen im EEG während der Episoden und Verhaltensänderungen in den Episoden zu beobachten und die Lokalisierung zu unterstützen. Es ist eines der wichtigsten Mittel zur präoperativen Beurteilung von Patienten mit schwer zu behandelnder Epilepsie. Spezielle Kopfhaut-Aufzeichnungselektroden (z. B. Dome-Elektroden), Langzeit-EEG und induzierte Tests sollten ebenfalls routinemäßig durchgeführt werden. Die intrakranielle Elektrode sollte auch selektiv verwendet werden, um das EEG während des Angriffs aufzuzeichnen, was zuverlässiger und genauer ist. Das vom Frontallappen ausgehende Elektroenzephalogramm der Epilepsie ist jedoch sehr vielfältig und komplex: Das interiktale EEG stellt neben dem modernen Neuroimaging und dem Langstrecken-Video-EEG ein sehr wichtiges Hilfsmittel dar. Verglichen mit der Epilepsie des Temporallappens ist die interiktale Periode Der diagnostische Wert einer epileptiformen Entladung bei Epilepsie des Frontallappens ist relativ begrenzt. Etwa 70% der Patienten mit Frontallappenepilepsie haben interiktale epileptiforme Entladungen, sind jedoch schwer zu lokalisieren und multifokal oder generalisiert. Und das konventionelle EEG kann nur einen Teil der frontalen Hirnrinde erfassen, ohne das Potential des tiefen Frontallappens und die Entladung der Hirnrinde zwischen dem Umweg, dem Gyrus cinguli und der Halbkugel der Mittellinie korrekt zu erfassen. Es gibt einige wichtige Funktionspfade zwischen den Frontal- und Temporallappen, einschließlich des Hakenbündels und des Gyrus cinguli. Durch das Vorhandensein dieser funktionellen Netzwerke kann sich die Epilepsie innerhalb und außerhalb des Frontallappens ausbreiten und die genaue Lokalisierung des EEG behindern. Bei der präoperativen Beurteilung der Frontallappenepilepsie ist das EEG jedoch nach wie vor ein wichtiges Mittel.
2. Bildgebende Untersuchung
Mit strukturellen und funktionellen bildgebenden Verfahren lassen sich CT und MRT bei einigen kleinen minderwertigen Gliomen, AVM, kavernösen Hämangiomen und Hypoplasien der Hirnrinde sowie bei meningealen Hirnnarben, Hirnatrophien und Hirnsäcken nachweisen. Veränderungen usw. begünstigen die Lokalisierung epileptogener Herde.
Diagnose
Differentialdiagnose
Frontallappenattacken sollten von anderen Arten von Anfällen unterschieden werden:
1 Identifizierung generalisierter tonischer Anfälle: Frontallappenanfälle sind häufig asymmetrische Haltungen oder Torsionssteifigkeiten, generalisiertes Tonikum besteht hauptsächlich aus Axial- und Rumpfmuskeln, letzteres tritt häufig beim Lennox-Gastaut-Syndrom auf. Die meisten treten im Schlaf auf und das EEG ist ein 10-20 Hz Spike-Rhythmus-Ausbruch. Kinder werden oft von anderen Arten von Episoden wie atypischem Verlust, Verspannungen oder myoklonischen Episoden begleitet.
2 Identifizierung des Frontallappens: Beide können als lokale Anfälle charakterisiert werden, aber die Dauer, Häufigkeit, motorischen Symptome und autonomen Symptome sind unterschiedlich. Da der Frontallappen eng mit der Struktur und Funktion des Temporallappens verwandt ist, kann sich der Anfallsvorgang auf einander ausbreiten, was häufig zu überlappenden Symptomen führt. Bei Patienten, die in der medikamentösen Therapie unwirksam sind, sollte die Ursache des Anfalls durch intrakranielle oder Tiefenelektrodenaufzeichnung vor der Operation genau lokalisiert werden.
3 Identifizierung von Anfällen: Der Beginn des Frontallappens kann sich manchmal als einfacher Blick manifestieren, ähnlich einem Anfall. Derzeit ist das EEG für die Differentialdiagnose unerlässlich: Das Frontallappen-EEG ist eine langsame Welle der Wirbelsäule, die von einer Seite oder einem bilateralen Frontallappen ausgeht, und die systemische Abwesenheit ist eine bilaterale symmetrische synchrone 3-Hz-langsame Welle der Wirbelsäule.
Anfälle des Frontallappens sind besonders anfällig für eine Fehlinterpretation bestimmter nicht-epileptischer Anfälle, wie pädiatrischer Nachtangst und Rachitis. Es gibt keine Ursache für Anfälle, wiederholte Symptome und Stereotype, kurze und häufige Anhäufungen von Episoden, und das EEG mit Hinweisen auf epileptiforme Entladungen trägt zur Diagnose der Epilepsie des Frontallappens bei.
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