Antikörperabhängige zelluläre (K-Zellen) Toxizität
K-Zellen (KillerCell) sind eine Klasse von Lymphozyten, die weder T noch B sind. Es hat kein Oberflächen-Ig, aber einen Fc-Rezeptor und kann die Rolle des Abtötens von Zielzellen unter Beteiligung spezifischer Antikörper spielen. Wenn das Oberflächenantigen der Zielzelle an den entsprechenden Antikörper bindet, rekombiniert das Fc-Fragment des Antikörpers mit der Oberfläche der K-Zelle, um eine Antikörperbrücke zu bilden, die mit der Zielzelle in Kontakt kommt und einen Abtötungseffekt hervorruft. mediatedCytotoxic, ADCC). Dieser Tötungseffekt ist nicht spezifisch und erfordert keine ergänzende Teilnahme. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Wachstums- und Entwicklungskontrolle Klassifikation: immunologische Untersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Keine klinische Bedeutung. Normalwert: Normalwert: 3-15% Normalwert: 3,5-3,5% Überdurchschnittlich: Abnormale Immunfunktion. Negativ: Positiv: Tipps: Nehmen Sie vor dem Test keine Medikamente ein, die die K-Zytotoxizität beeinflussen. Normalwert K-Zellen machen 3% bis 15% der Gesamtzahl der peripheren Lymphozyten aus, und K-Zellen machen 2,5% bis 3,5% des peripheren Blutes aus. Klinische Bedeutung Der Nachweis der Lebensfähigkeit von K-Zellen kann die Immunfunktion des Körpers bestimmen, Leukozyten-Antigene und -Antikörper analysieren und den Immunstatus des Körpers während der Organtransplantation verstehen. Hohe Ergebnisse können Krankheiten sein: Erworbene Immunschwäche-Syndrom-Überlegungen Kontraindikationen vor dem Test: Nehmen Sie Medikamente ein, die die K-Zell-Toxizität beeinflussen. Untersuchungsvoraussetzungen: Nachweis der K-Zell-Aktivität des Körpers als Indikator für die Immunfunktion. Inspektionsprozess Untersuchungsmethoden: Methoden zum Nachweis der Antikörper-abhängigen zellulären Zytotoxizität (ADCC) erfordern keine Markierung und können an adhärenten Zellen in Echtzeit durchgeführt werden. Das Verfahren umfasst zum Beispiel: (a) Überwachen der Impedanz zwischen Elektroden auf einem nicht leitenden Substrat, das das Wachstum von Zielzellen in einem Nachweismedium unterstützt, (b) Hinzufügen einer Effektorzelle zu dem Nachweismedium und eines Antikörpers, der an die Zielzelle bindet Nach der Zugabe von Effektorzellen und Antikörpern zeigt die Abnahme der Impedanz zwischen den Elektroden auf dem Substrat, dass die ADCC-Funktion im Testmedium wirksam war. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: Keine. Nebenwirkungen und Risiken Keine besonderen Komplikationen.
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