Anti-Pankreas-Azinus-Antikörper (PAB)

Anti-Pankreas-Acinar-Antikörper (PAB) haben einen bestimmten Wert in der Diagnose und Differentialdiagnose von Colitis ulcerosa und Morbus Crohn. Anti-Pankreas-Acinar-Antikörper werden in der klinischen Praxis üblicherweise durch indirekte Immunfluoreszenz bestimmt. Das Prinzip indirekter Immunfluoreszenz-Experimente besteht darin, Fluorescein auf dem entsprechenden Antikörper zu markieren und direkt mit dem entsprechenden Antigen zu reagieren. Im ersten Schritt wird ein unbekannter unmarkierter Antikörper (zu testende Probe) zu einer bekannten Antigenprobe gegeben und 30 Minuten bei 37 ° C in einer Nassbox inkubiert, um den Antigenantikörper ausreichend zu binden, gefolgt von Waschen, um ungebundenen Antikörper zu entfernen. Im zweiten Schritt wird ein fluoreszenzmarkierter Anti-Globulin-Antikörper oder ein Anti-IgG-IgM-Antikörper hinzugefügt. Wenn im ersten Schritt eine Antigen-Antikörper-Reaktion auftritt, bindet der markierte Anti-Globulin-Antikörper weiter an den Antigen-gebundenen Antikörper, wodurch ein unbekannter Antikörper identifiziert wird. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Verdauungsuntersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal. Positiv: Der Hinweis kann Morbus Crohn sein. Tipps: Essen Sie am Tag vor der Blutentnahme nicht zu fettige, proteinreiche Lebensmittel. Vermeiden Sie starkes Trinken. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. Normalwert Die indirekte Immunfluoreszenz war negativ. (Beachten Sie, dass der spezifische Referenzwert von jedem Labor abhängt.) Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse sind positiv: 1. Anti-Pankreas-Acinar-Antikörper mit hohem Titer sind hauptsächlich bei Morbus Crohn zu finden, die Inzidenzrate beträgt 39% und die Antikörper sind hauptsächlich IgG und IgA. Bei Patienten mit Pankreatitis können Anti-Pankreas-Acinar-Antikörper vorhanden sein, der Titer ist jedoch niedrig. 2. Patienten mit Morbus Crohn, die anti-Pankreas-Acinar-Antikörper-positiv sind, sind anfälliger für eine Schädigung der Pankreas-Exokrinfunktion als Patienten mit negativem Antikörper. 3. Wenn dieser Antikörper gleichzeitig mit anti-neutrophilen Antikörpern gemessen wird, kann die diagnostische Genauigkeit von Morbus Crohn von 39% auf 43% erhöht werden. Patienten mit Morbus Crohn und Pankreatitis müssen untersucht werden. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: Autoimmun-Pankreatitis, Vorsichtsmaßnahmen gegen Pankreatitis Verboten vor der Untersuchung: Bitte informieren Sie den Arzt vor dem Test über die letzten Medikamente und besondere physiologische Veränderungen. 1, essen Sie nicht zu fettiges, proteinreiches Essen am Tag vor dem Blut, um starkes Trinken zu vermeiden. Der Alkoholgehalt im Blut wirkt sich direkt auf die Testergebnisse aus. 2. Ab 20 Uhr am Tag vor der ärztlichen Untersuchung sollten Sie 12 Stunden mit dem Fasten beginnen, um die Testergebnisse nicht zu beeinträchtigen. Untersuchungsvoraussetzungen: Bei der Blutentnahme sollten Sie den Geist entspannen, die durch Angst verursachte Kontraktion der Blutgefäße vermeiden und die Schwierigkeit der Blutentnahme erhöhen. Inspektionsprozess Das Prinzip indirekter Immunfluoreszenz-Experimente besteht darin, Fluorescein auf dem entsprechenden Antikörper zu markieren und direkt mit dem entsprechenden Antigen zu reagieren. Im ersten Schritt wird ein unbekannter unmarkierter Antikörper (zu testende Probe) zu einer bekannten Antigenprobe gegeben und 30 Minuten bei 37 ° C in einer Nassbox inkubiert, um den Antigenantikörper ausreichend zu binden, gefolgt von Waschen, um ungebundenen Antikörper zu entfernen. Im zweiten Schritt wird ein fluoreszenzmarkierter Anti-Globulin-Antikörper oder ein Anti-IgG-IgM-Antikörper hinzugefügt. Wenn im ersten Schritt eine Antigen-Antikörper-Reaktion auftritt, bindet der markierte Anti-Globulin-Antikörper weiter an den Antigen-gebundenen Antikörper, wodurch ein unbekannter Antikörper identifiziert wird. Nicht für die Menge geeignet Abnormale Menschen: im Allgemeinen keine besondere Bevölkerung. Nebenwirkungen und Risiken Keine verwandten Komplikationen oder Gefahren.

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