Anti-Belegzellen-Antikörper
Antiparietaler Zellantikörper (PCA) wurde zum ersten Mal im Serum von Patienten mit perniziöser Anämie von Taylor et al. Entdeckt. Lipoprotein. PCA ist organspezifisch und reagiert nicht mit anderen Organen als dem Magen, weist jedoch keine Speziesspezifität auf, weshalb Parietalzellen von Ratten oder Kaninchen als Antigene verwendet werden können. Die Ig-Kategorie von PCA ist hauptsächlich IgG und IgA (auch eine kleine Menge von IgM), IgG ist das Hauptserum und IgA ist im Magensaft häufiger. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Verdauungsuntersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal. Positiv: Patienten mit perniziöser Anämie (PA) mit atrophischer Gastritis 80% -100% PCA-positiv, atrophische Gastritis ohne maligne Anämie 40% -60% positiv, Hyperthyreose, lymphatische Thyreoiditis, Diabetes, Eisenmangelanämie Positiv. Tipps: Nehmen Sie vor dem Test eine große Anzahl von Medikamenten ein, die Antikörper gegen Magen-Belegzellen angreifen. Normalwert (1) Anti-Magen-Zell-Antikörper (PCA) 2% bis 10%. (2) Anti-intragastrischer Faktor-Antikörper (IFA). Typ 1 Antikörper 0%. 2 Typ II Antikörper 0%. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: 80% bis 100% PCA-positive, atrophische Gastritis mit atrophischer Gastritis in Kombination mit atrophischer Gastritis, 40% bis 60% positiv für atrophische Gastritis, Hyperthyreose, lymphatische Thyreoiditis, Diabetes, Eisenmangel Anämie ist positiv. Zusätzlich können 50% bis 75% der PA-Patienten mit 30% bis 50% positiven Antikörpern vom IFAI-Typ und Typ II-Antikörpern beobachtet werden. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: Gastritis, Magengeschwüre Vorsichtsmaßnahmen Kontraindikationen vor der Untersuchung: Nehmen Sie eine große Anzahl von Medikamenten ein, die Antikörper gegen Magen-Belegzellen beeinflussen. Untersuchungsvoraussetzungen: 2 ml venöses Blut, keine Antikoagulation, Serumabtrennung zur Bestimmung. Dieser Test hat nichts mit dem positiven Geschlecht zu tun. Während der Untersuchung achtet der Patient auf den Arzt und wartet geduldig. Inspektionsprozess Das herkömmliche Nachweisverfahren ist ein IIF-Verfahren unter Verwendung eines Mausmagen-Gefrierschnitts als Antigenmatrix. Das Fluoreszenzmuster färbt sich in den feinen Körnchen des Zytoplasmas der Belegzellen und ist am Apex häufig stark gefärbt. Der Mäusemagen ist ein geeignetes Substrat, da im Magen der Ratte eine falsch positive Reaktion auftritt. Ein durch Antigenreinigung durch Affinitätschromatographie etablierter ELISA ist ebenfalls ein bevorzugtes Verfahren. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: keine besondere Population. Nebenwirkungen und Risiken Keine besonderen Komplikationen.
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