Anti-Belegzellen-Antikörper (APCA)
Anti-Magenzell-Antikörper ist ein Antikörper gegen Granula im Zytoplasma von Magenparietalzellen, hauptsächlich vom IgG-Typ, und auch vom IgA-Typ-Antikörper. Antiparietaler Zellantikörper (PCA) wurde zum ersten Mal im Serum von Patienten mit perniziöser Anämie von Taylor et al. Entdeckt. Lipoprotein. PCA ist organspezifisch und reagiert nicht mit anderen Organen als dem Magen, weist jedoch keine Speziesspezifität auf, weshalb Parietalzellen von Ratten oder Kaninchen als Antigene verwendet werden können. Die Ig-Kategorie von PCA ist hauptsächlich IgG und IgA (auch eine kleine Menge von IgM), IgG ist das Hauptserum und IgA ist im Magensaft häufiger. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Verdauungsuntersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normal. Positiv: Positiv bei maligner Anämie (positive Rate von 80%), chronischer hypohämolytischer Anämie, einfacher atrophischer Gastritis und Magenkrebs. Darüber hinaus können Hyperthyreose, primäre Hypoparathyreose, primäre Nebennierenatrophie usw. ebenfalls positiv sein, die positive Rate ist jedoch nicht hoch (10% bis 30%). Tipps: Nehmen Sie vor dem Test eine große Anzahl von Medikamenten ein, die Antikörper gegen Magen-Belegzellen angreifen. Normalwert ≤ 1: 10. Klinische Bedeutung Positiv bei maligner Anämie (positive Rate von 80%), chronischer hypohämolytischer Anämie, einfacher atrophischer Gastritis und Magenkrebs. Darüber hinaus können Hyperthyreose, primäre Hypoparathyreose, primäre Nebennierenatrophie usw. ebenfalls positiv sein, die positive Rate ist jedoch nicht hoch (10% bis 30%). Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: chronische Gastritis, Vorsichtsmaßnahmen gegen Magengeschwüre Kontraindikationen vor der Untersuchung: Nehmen Sie eine große Anzahl von Medikamenten ein, die Antikörper gegen Magen-Belegzellen beeinflussen. Untersuchungsvoraussetzungen: 2 ml venöses Blut, keine Antikoagulation, Serumabtrennung zur Bestimmung. Dieser Test hat nichts mit dem positiven Geschlecht zu tun. Während der Untersuchung achtet der Patient auf den Arzt und wartet geduldig. Inspektionsprozess Das herkömmliche Nachweisverfahren ist ein IIF-Verfahren, bei dem ein Mäusemagen-Gefrierschnitt als Antigenmatrix verwendet wird. Das Fluoreszenzmuster färbt sich in den feinen Körnchen des Zytoplasmas der Belegzellen und ist am Apex häufig stark gefärbt. Der Mäusemagen ist ein geeignetes Substrat, da im Magen der Ratte eine falsch positive Reaktion auftritt. Ein durch Antigenreinigung durch Affinitätschromatographie etablierter ELISA ist ebenfalls ein bevorzugtes Verfahren. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: keine besondere Population. Nebenwirkungen und Risiken Keine besonderen Komplikationen.
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