Miller-Fisher-Syndrom

Das Miller-Fisher-Syndrom (Miller-Fisher-Syndrom) ist eine seltene, erworbene Polyneuritis-Krankheit, die als Variante des Guillain-Barre-Syndroms angesehen wird. Die Hauptveränderung ist die Funktionsstörung des Hirnstammkerns. Bei Patienten tritt eine Augenbewegungslähmung oder Dyskinesie auf. Wenn der untere Kernkern beschädigt ist, ist die Schluckfunktion abnormal.

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