Chronisch obstruktive Lungenerkrankung

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD), die als chronisch obstruktive Lungenerkrankung bezeichnet wird, ist eine häufige Gruppe von Krankheiten, die mit kontinuierlicher Luftstrombegrenzung verhindert und behandelt werden können. In der neuen Definition von COPD wird das Konzept der "konstanten Luftstrombegrenzung" anstelle des alten Namens "irreversible Luftstrombegrenzung" übernommen. Besonders die älteren Männer, die rauchen, viele von ihnen leiden an dieser Krankheit, die sich in Husten, Auswurf, Atemnot usw. äußert. COPD betrifft hauptsächlich die Lunge, kann aber auch Organe außerhalb der Lunge schädigen. Gegenwärtig gibt es kein Medikament, das den Rückgang der Lungenfunktion von COPD gegenüber dem Vorjahr umkehren kann. Eine medikamentöse Behandlung kann jedoch die Lebensqualität der Patienten erheblich verbessern. Daher ist es sehr wichtig, den Rat des Arztes genau zu befolgen. Es lohnt sich zu wiederholen: COPD-Patienten müssen mit dem Rauchen aufhören! Die Raucherentwöhnung ist die einzige Maßnahme, die den Rückgang der Lungenfunktion verzögern kann. Die Behandlung von COPD hat nur einen Ausgangspunkt und keinen Endpunkt. Solange der Patient diagnostiziert wird, ist eine lebenslange Behandlung erforderlich, die vollständig mit dem Konzept der Behandlung von Bluthochdruck und Diabetes übereinstimmt. Und solange es keine Nebenwirkungen gibt und AECOPD noch nicht aufgetreten ist, sollte die Behandlung grundsätzlich auf dem gleichen Wirkstoffniveau stabil sein. Dies erfordert sowohl die Aufmerksamkeit von COPD-Patienten als auch die aktive Anleitung durch einen Arzt. COPD

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