Nierenruptur
Nierenruptur bezieht sich auf eine Nieren- oder Nichtverletzungsruptur, einschließlich einer Ruptur des Parenchyms der Niere, des Nierenbeckens und der Nierenblutgefäße, die häufig sekundär zu pathologischen Nieren auftritt und in der Klinik relativ selten ist. Die Nieren sind tief in der Nierenfossa versteckt und durch umgebende Strukturen gut geschützt: Hinter den Nieren befinden sich lange Muskeln der Rippen, der Wirbelsäule und des Rückens, und vorne befinden sich Bauchwände und Bauchhöhleninhalte, die von Zwerchfellmuskeln bedeckt sind. Normale Nieren haben einen Aktivitätsbereich von 1 bis 2 cm. Daher ist die Niere nicht leicht zu beschädigen. Aus einer anderen Perspektive kann die nachfolgende Knochenstruktur aber auch Nierenschäden verursachen. Das gebrochene Ende der Rippenfraktur kann in das Nierenparenchym eindringen, die Niere wird zwischen die Wirbelsäule und ihren Querfortsatz gedrückt und beschädigt.
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