Screening auf systemische Skeletterkrankungen

Das systemische Screening von Knochenerkrankungen ist eine Technik, bei der ein knochenproliferierendes Radiopharmazeutikum durch intravenöse Injektion in den Körper injiziert und dann mit einem SPECT-Instrument einer Ganzkörper-Knochenbildgebung unterzogen wird. Es kann die Form des gesamten Körperknochens deutlich zeigen, die Blutversorgung und den Stoffwechsel des Knochens widerspiegeln, es hat eine hohe Empfindlichkeit bei der Erforschung von Knochenerkrankungen und kann das Vorhandensein der Läsion vor der Abnormalität der Röntgenuntersuchung zeigen. Die Diagnose und Wirksamkeitsbewertung von Knochenerkrankungen ist von großem Wert. Eine Ganzkörper-Knochenbildgebung kann mehr als 50 Knochenkrankheiten erkennen. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Wachstums- und Entwicklungskontrolle Klassifikation: Röntgen Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Tipps: Intravenöse Reflexmedikamente und Bildgebung können zeitaufwändig sein und erfordern Geduld. Normalwert Es gibt keine konzentrierten Herde (heiße Zone) auf den Knochen, keine radioaktiven Defekte (kalte Zone), keine Knochen in den Knochen, keine Superbilder und Flimmern in den Knochen und keine Bilder außerhalb der Knochen. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: 1. Skelett siehe konzentrierte Herde (heiße Zone) (einzelnes Haar, mehrere Haare) ist bei Verletzungen, Brüchen und chirurgischen Verletzungen häufig. Die Entzündung kann Osteomyelitis, Abszess oder Osteitis sein. Tumoren können Knochenmetastasen, Lungenkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs, Nierenkrebs und Krebs aufweisen. Gutartige Knochentumoren weisen Osteochondrome, endogene Osteome und Knochenzysten auf. Maligne Knochentumoren können als Osteosarkom, Uigurisches Osteosarkom und Chondrosarkom angesehen werden. Es kann sich auch um eine Knochenstoffwechselerkrankung handeln, wie etwa (Morbus Paget) Fehlbildungsosteitis, Hyperparathyreoidismus, Osteoporose. Eine heiße Zone im Periost ist eine neue Knochenbildung, die durch nicht-pulmonale Osteoarthrose (HPO) beurteilt werden kann. Am Gelenk kann es eine Grundlage für Arthrose, Rheuma und rheumatoide Arthritis sowie für degenerative Gelenkerkrankungen bilden. Darüber hinaus kann es auch Granulom, fibröse Knochendysplasie sein. 2. Skelettartige radioaktive Defekte (kalte Zone) im Brustbein, Brustwirbel und Beckenknochen können bösartige Knochenmetastasen sein (80-90%). Auch müssen gutartige Läsionen wie Nekrose, Zysten, Erfrierungen, Strahlentherapie, Operationstrauma, Resektion berücksichtigt werden. 3. Knochen sieht die Donutform für Trauma, wie Nicht-Gewerkschaftsbruch, Nekrose, Strahlentherapie. Es kann auch eine Entzündung und Morbus Paget sein. 4. Skelett siehe Superbild (Superscan) ist eine partielle multiple Knochenmetastasierung (Prostatakrebs, Brustkrebs und andere Metastasen), der primäre Hyperparathyreoidismus. 5. Das Skelett-Sehflacker-Phänomen (Flare) kann für die Chemotherapie und andere Behandlungen verbessert werden. 6. Extraossäre Bildgebung Das Harnsystem kann eine Obstruktion der Nierenkonzentration, eine Hydronephrose, eine akute tubuläre Nekrose und eine interstitielle Nephritis sein. Die fokale Nierenkonzentration ist ein bösartiger Tumor in oder um die Niere, eine Nierenmetastasierung von Lungenkrebs und ein Nephroblastom. Schwache Defekte sind Abszesse, Zysten, gutartige Tumoren und Teilmetastasen. Morphologische Anomalien können einseitige Vergrößerung, Schrumpfung (Funktionsstörung, Gefäßstenose) sein. Die Bildgebung auf Weichgewebe kann Nicht-Tumor-Lungenkrebs (Haferzellkrebs), Brustkrebs, Gebärmutterkrebs, Dickdarmkrebs, Lymphom, Neurofibrom und dergleichen diagnostizieren. Die Verkalkung des Schilddrüsenringknorpels und die Weichgewebemetastasierung wurden am Hals untersucht. Bildgebung des Sputums, chirurgische Ureterostomie, Dickdarmkrebs. Menschen, die untersucht werden müssen: Menschen mit abnormalen Knochen, nicht gesunden Menschen und Hochrisikogruppen von Krebs. Vorsichtsmaßnahmen Tabu vor der Kontrolle: Keine besonderen Gegenanzeigen. Untersuchungsvoraussetzungen: Intravenöse Reflexmedikamente und Bildgebung können zeitaufwändig sein und erfordern Geduld. Inspektionsprozess Das osteogene Radiopharmakon wird intravenös in den Körper injiziert und anschließend mit einem SPECT-Instrument einer Ganzkörper-Knochenbildgebung unterzogen. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: Keine. Nebenwirkungen und Risiken Nichts

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