Der Patient hat starke Zwangsgedanken und/oder zwanghafte Verhaltensweisen und der Patient versteht, dass diese Gedanken oder Verhaltensweisen unvernünftig sind
Zwangsgedanken:
Anhaltende und unvernünftige Zwangsgedanken (zum Beispiel: schmutzige Hände, nicht verschlossene Türen und Fenster) und Bilder treten auf, was den Patienten sehr beunruhigt
Zwanghaftes Sexualverhalten:
Zwingen Sie sich dazu, bestimmte Verhaltensweisen zu wiederholen (z. B. Hände waschen oder prüfen, ob Türen und Fenster verschlossen sind), um das durch Zwangsgedanken verursachte Unbehagen zu reduzieren
Denk- und Verhaltensmuster von Patienten mit "Zwangsstörung"
1
Zielereignis: Kontakt mit von anderen genutzten Gegenständen
2
Negative subjektive Gedanken: Leider ist das unglaublich! Ich frage mich, wer es berührt hat? Ich muss infiziert sein!
3
Reaktion: Emotion: Nervös, unruhig, besorgt
Körperlich: Konzentrationsschwierigkeiten, wiederkehrende Gedanken an eine Infektion
Verhalten: Reinigen Sie Ihre Hände gründlich, bevor Sie etwas anderes tun
Ergebnis: Achten Sie darauf, Ihre Hände gründlich zu reinigen, nachdem Sie mit etwas in Berührung gekommen sind, das andere möglicherweise verwendet oder berührt haben. so dass die für die Reinigung aufgewendete Zeit immer länger wird, was sich auf das soziale Leben, die Arbeit und das tägliche Leben auswirkt