Partielles Androgenmangelsyndrom bei Männern mittleren und älteren Alters

Der Begriff männliches Klimasyndrom wurde erstmals 1939 von Werner geprägt. Basierend auf einer Analyse von 273 Patienten über 50 Jahren sind die klinischen Manifestationen der Krankheit: neurologische Störungen, Depressionen, Gedächtnis Fokusverlust, Unaufmerksamkeit, Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Hitzewallungen, Schwitzen und verminderte sexuelle Funktion. Synonyme umfassen männliche Wechseljahre, männliche Klimapause und Penopause.

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