Nebenhodenfehlbildung

Epididymale Missbildungen treten klinisch häufiger auf und beziehen sich normalerweise auf einen deutlich längeren Nebenhoden oder eine abnormale Anhaftung an die Hoden. Bisher gibt es keine genaue Definition und einheitliche Klassifizierungsmethode. Epididymale Missbildungen umfassen fehlende Nebenhoden, segmentale Atresie und strukturelle Anomalien wie Nebenhodenzysten. In der Regel ohne klinische Symptome, meist durch männliche Unfruchtbarkeitsuntersuchung und Behandlung von Kryptorchismus festgestellt, dass oft mit Vasektomie kombiniert.

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