Antizentromer-Antikörper
Centromere, auch Centromere genannt, ist eine enge Segmentstruktur im Chromosom. Vor der Zellteilung besteht jedes Chromosom aus zwei Chromatiden mit identischen Genen, die am Zentromer bzw. in der Mitose miteinander verbunden sind und die mit den Traktionsdrähten der Spindelpole verbunden sind, wodurch die beiden gefärbt werden Die Monomere werden in Richtung ihrer jeweiligen Zentrosomen gezogen. Das Centromer-Antigen besteht aus drei Centromer-Proteinen (CenP), nämlich CenP-A (17 kD), CenP-B (80 kD) und CenP-C (140 kD). CenP-A ist ein zentromerspezifisches Kernhiston, das möglicherweise eine direkte Rolle bei der Verpackung und Funktion von Chromosomenzentromeren spielt. CenP-B ist ein Hauptbestandteil des Centromer-Antigens und ein DNA-bindendes Protein, das reich an Alpha-Satelliten-DNA (auch als Satelliten-DNA bekannt) ist, die im sich teilenden Chromosom und im Kern der Interphase konzentriert ist. CenP-C ist ein Protein mit hohem Molekulargewicht in Centromer-Antigenen, und seine Rolle ist unbekannt. In sich teilenden Zellen wird das Centromer-Antigen vom konzentrierten Chromosom getrennt, und in der Zwischenphase der Zellteilung befindet sich das Antigen auf dem konzentrierten Chromosom und auf dem gestreckten Einzelchromosom befindet sich das Antigen in der Hauptnarbenregion des Chromosoms. Anti-Zentromer-Antikörper sind eine Einschränkung der systemischen Klerose (CREST), wie CREST (Calcinosls Calcium Deposition), Raynaud-Phänomen, Ösophagusdysmotilität, Ösophagusdyskinesie und Sklerodaktylie (Zehensklerodermie). Der Marker-Antikörper für das Teleangiektasie-Teleangiektasie-Syndrom gibt viele Berichte, wonach sich dieser Antikörper und der Anti-Scl-70-Antikörper gegenseitig ausschließen. Beide positiven Patienten sind äußerst selten. Grundlegende Informationen Facharztklassifikation: Hautuntersuchung Klassifikation: Blutuntersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Analyseergebnisse: Unter dem normalen Wert: Normalwert: Nein Überdurchschnittlich: Negativ: Normale Menschen sind negativ für Anti-Zentromer-Antikörper. Positiv: Positiv: Anti-Zentromer-Antikörper. Tipps: Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes, um die entsprechenden Kontrollen durchzuführen. Normalwert Normale Menschen sind negativ für Anti-Zentromer-Antikörper. Klinische Bedeutung Bei Patienten mit CREST-Syndrom beträgt die Erkennungsrate von Anti-Zentromer-Antikörpern 80% bis 90%, was für das Syndrom von diagnostischer Bedeutung ist. Darüber hinaus können Anti-Zentromer-Antikörper auch bei etwa 25% der Patienten mit primärem Raynaud-Phänomen positiv sein (keine anderen Symptome oder Anzeichen eines CREST-Syndroms). Bei diesen Patienten kann es sich um frühe Varianten oder Frustrationen des CREST-Syndroms handeln, da sich einige von ihnen innerhalb weniger Jahre zu einem typischen CREST-Syndrom entwickeln. CREST-Patienten, die Anti-Centrosom-positiv sind, sind mit geringerer Wahrscheinlichkeit an Haut- und Eingeweiden beteiligt als antikörpernegative Patienten. Bei Patienten mit systemischer progressiver Sklerose (PSS) liegt die positive Rate an Anti-Zentromer-Antikörpern bei 22 bis 36%. Darüber hinaus gibt es einige Patienten mit SLE, Sjögren-Syndrom, RA oder Hashimoto-Thyreoiditis mit Raynaud-Phänomen. Anti-Zentromer-Antikörper wurden nachgewiesen. Positive Ergebnisse können Krankheiten sein: pädiatrische Sklerodermie, Eosinophilie-Myalgie-Syndrom, Raynaud-Syndrom, Raynaud-Krankheit Überlegungen Unangemessene Personen: im Allgemeinen keine besondere Bevölkerung. Tabu vor der Kontrolle: Es gibt nicht zu viele Tabu-Punkte, und Sie können sich auf die Untersuchung vorbereiten. Sie können den Arzt fragen, wie er kooperieren soll. Voraussetzungen für die Inspektion: Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes, um die entsprechenden Inspektionen durchzuführen. Inspektionsprozess Etablieren Sie eine einfache, bequeme, genaue und spezifische Methode zum Nachweis von antinukleären Antikörpern (ANA) und Anti-Zentromer-Antikörpern (ACA). Methoden: HRP-SPA Immunhistochemie und indirekte Immunfluoreszenz wurden verglichen. ERGEBNISSE: Die Seren der Patienten wurden auf ANA und ACA getestet. Die positiven Raten von ANA waren bei beiden Methoden im Grunde gleich und die Karyotypen waren leicht unterschiedlich. Das immunhistochemische HRP-SPA-Verfahren wurde verwendet, um den ANA-Normalwert-Titer von ≤ 1: 80 zu detektieren, und der indirekte Immunfluoreszenz-Normalwert-Titer wurde auf ≤ 1: 40 eingestellt. Die positive Rate von ARP durch HRP-SPA-Immunhistochemie war höher als die der indirekten Immunfluoreszenz, und der normale Titer war der gleiche wie bei ANA. Schlussfolgerung: Die HRP-SPA-Immunhistochemie kann die indirekte Immunfluoreszenz für den ANA- und ACA-Nachweis vollständig ersetzen und ist eine einfache und schnelle Testmethode für das Screening von primärem Rheuma in medizinischen Grundversorgungseinheiten. Nicht für die Menge geeignet Es gibt keine besonderen Tabus. Nebenwirkungen und Risiken Es gibt keine damit verbundenen Komplikationen und Gefahren.
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