Chorionzottenbiopsie

Bei der Chorionzottenprobe wird mit einer sehr dünnen Nadel das Plazentagewebe durchstochen und die entsprechende Menge Zottengewebe für die zelluläre oder genetische Untersuchung entfernt. Das Subjekt war in Rückenlage, das Knie gebeugt, das Knöchel oder das Knie gestützt, der Arzt wurde unter der Anleitung eines Ultraschallscanners mit dem Katheter über die Vagina und den Gebärmutterhals zur Plazentazotte gebracht, und eine kleine Menge Flusen wurde mit einer leeren Nadel zur Untersuchung entnommen. Fetale Anomalien, die durch chromosomale Anomalien, genetische Anomalien, strukturelle Anomalien und andere äußere Faktoren verursacht werden. Grundlegende Informationen Fachklassifizierung: Mutterschaftskontrolle Kontrollklassifizierung: Sonstige Kontrolle Anwendbares Geschlecht: ob Frauen fasten: nicht fasten Tipps: Bei der Kontrolle: Entspannen Sie Ihren Körper und arbeiten Sie aktiv mit Ihrem Arzt zusammen. Normalwert Der Fötus wächst normal. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Fetale Anomalien, die durch chromosomale Anomalien, genetische Anomalien, strukturelle Anomalien und andere äußere Faktoren verursacht werden. Leute, die überprüfen müssen: Nach dem Screening im ersten Trimester, der Hochrisikogruppe, sind die älteren Frauen besorgt, dass der Fötus abnormal sein könnte, die vorangegangene Schwangerschaft eine Chromosomenanomalie hatte oder einer der Eheleute eine Chromosomenanomalie hat. Vorsichtsmaßnahmen Vor der Inspektion: auf Ruhe achten. Bei der Kontrolle: Entspannen Sie Ihren Körper und arbeiten Sie aktiv mit Ihrem Arzt zusammen. Inspektionsprozess Das Subjekt war in Rückenlage, das Knie gebeugt, das Knöchel oder das Knie gestützt, der Arzt wurde unter der Anleitung eines Ultraschallscanners mit dem Katheter über die Vagina und den Gebärmutterhals zur Plazentazotte gebracht, und eine kleine Menge Flusen wurde mit einer leeren Nadel zur Untersuchung entnommen. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Anzahl: Jede Mutter aus der letzten Menstruationsperiode, mehr als 12 Wochen in der Schwangerschaftswoche, mütterliche Vaginalinfektion, Gebärmutterform derselben Mutter, wie z. B. Gebärmuttermyome oder doppelt gehörnter Uterus, schwere Vaginalblutungen.

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