Nasenschleimhaut und Nasensekret
Die Nasenschleimhaut weicht von der normalen Position oder dem unregelmäßigen Nasenseptum ab. Die dünne flüssige Substanz, die von der Nasenhöhle abgesondert wird, wird als Nasenausfluss oder Nasensekret bezeichnet und dient dazu, Staub und Bakterien zu entfernen, um die Lunge gesund zu halten. Grundlegende Informationen Facharztklassifikation: HNO-Untersuchung Klassifikation: Biochemische Untersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: nicht Fasten Tipps: Achten Sie auf leichte Bewegungen und vermeiden Sie raues Arbeiten. Normalwert Die Schleimhaut ist nicht verstopft. In der Regel vermischen sich die Bakterien und der Staub der Nase mit dem Rachen und gelangen schließlich in den Magen. Aufgrund der geringen Menge an Sekret zieht es die Aufmerksamkeit der Menschen im Allgemeinen nicht auf sich. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Schleimhauthyperämie mit Schleimabsonderungen sind bei der frühen akuten Rhinitis häufig. Erhöhte Nasensekrete sind häufige Symptome einer Sinusitis und können einseitig oder beidseitig sein. Nasensekrete fließen entweder in die vordere Nasenöffnung oder rückwärts in den Nasopharynx. Die Patienten klagen häufig über „痰多“. Das Sekret ist mukopurulent oder eitrig und manchmal fühlt sich der Patient gestunken. Zu untersuchende Personen: Patienten mit verstopfter Nasenschleimhaut, Rhinitis oder Sinusitis. Vorsichtsmaßnahmen Tabu vor der Inspektion: Achten Sie auf leichte Bewegungen und vermeiden Sie grobe Eingriffe. Voraussetzungen für die Kontrolle: Mit der Arbeit des Arztes aktiv zusammenarbeiten. Inspektionsprozess Achten Sie auf Farbe, Form und Sekretion der Nasenschleimhaut. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: Keine. Nebenwirkungen und Risiken Es gibt keine damit verbundenen Komplikationen und Gefahren.
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