Pap- oder HE-Färbung

Pap-Test oder HE-Färbung stellen eine der Methoden zur Untersuchung von Tumorzellen dar. Die beiden Methoden werden im Detail beschrieben: (1) Pap-Färbung: Diese Methode zeichnet sich dadurch aus, dass Zellen pleochroitische Farben aufweisen und bunt und bunt sind. Die Abstrichfärbung weist eine gute Transparenz, klare zytoplasmatische Körnchen und eine klare Kernstruktur auf. Beispielsweise ist das Zytoplasma von Plattenepithel-hyperkeratotischen Zellen orange, Keratinozyten sind rosa und Zellen vor der Keratinisierung sind hellgrün oder hellblau. Farbe, geeignet für die Färbung von Epithelzellen oder zur Beobachtung der Wirkung von Hormonspiegeln auf Epithelzellen in Vaginalabstrichen. Der Nachteil dieser Methode ist, dass der Färbeprozess komplizierter ist. (2) Hämatoxylineosin (HE) -Färbeverfahren Dieses Verfahren weist eine gute Färbetransparenz und einen deutlichen Kontrast zwischen Kern und Zytoplasma auf. Der Färbeschritt ist einfach und die Wirkung ist stabil. Es eignet sich für Sputumabstriche: Der Schmelzkern ist purpurblau, das Zytoplasma ist blassrot und die roten Blutkörperchen sind hellrot. Grundlegende Informationen Fachklassifikation: Onkologische Untersuchung Klassifikation: Biochemische Untersuchung Anwendbares Geschlecht: ob Männer und Frauen Fasten anwenden: Fasten Tipps: Es sollte leicht sein, mehr Obst und Gemüse essen, das Essen angemessen mischen und auf eine angemessene Ernährung achten. Normalwert Der Körper ist in einem dynamischen Gleichgewicht ohne Krankheit. Klinische Bedeutung Abnormale Ergebnisse: Bei malignen Ergüssen können etwa 60% der Pap- oder HE-Färbung in unregelmäßiger Form, ungleichmäßiger Zellgröße, großen Kernen und sichtbaren Nukleolen, dunkleren zytoplasmatischen Stapeln oder gestreuter Verteilung gefunden werden Bei den malignen Tumorzellen handelt es sich um leicht zu erkennende Adenokarzinomzellen, die in einer Drüsenhöhle angeordnet sind. Tumorzellen im Erguss sind jedoch im Allgemeinen schwieriger zu bestimmen, woher der Tumor stammt. Der Primärtumor der Brusthöhle ist hauptsächlich ein malignes Mesotheliom, und die Inzidenzrate ist mit etwa 1% bis 4% niedrig. Metastasierte bösartige Tumoren machen etwa 95% aus, 80% sind Adenokarzinome, Plattenepithelkarzinome machen nur 2% bis 3% aus und Lymphome oder Leukämien können 5% bis 11% ausmachen. Zu untersuchende Personen: Kann vermutlich einen bösartigen Pleuraerguss oder ähnliche Krankheiten haben. Vorsichtsmaßnahmen Vor der Untersuchung verboten: Achten Sie auf normale Essgewohnheiten und persönliche Hygiene. Voraussetzungen für die Inspektion: Aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten. Inspektionsprozess Alveolar-Bronchial-Lavage-Zytologie wurde unter Verwendung eines Cytospins oder eines Pellets durchgeführt, um einen Abstrich herzustellen, der einer HE-Färbung, einer Pap-Färbung und einer mikroskopischen Untersuchung unterzogen wurde. Beinhaltet Zellkernzählungen und -klassifikationen, Tumorzellen und Parasitenuntersuchungen. Bei Patienten mit Verdacht auf malignen Pleuraerguss wird der Pleuraerguss zentrifugiert, und die Zellen im Erguss werden durch Sedimentabstrich oder spezielle Zellabstrichzentrifuge gesammelt, um Tumorzellen sorgfältig anzufärben. Nicht für die Menge geeignet Unangemessene Menge: Nein. Nebenwirkungen und Risiken Keine relevanten Informationen.

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