Zerebrale Angiographie

Die zerebrale Angiographie ist eine neue Technik der Röntgenuntersuchung, die seit den 1990er Jahren in der klinischen Praxis weit verbreitet ist. Sie wählt zunächst eine Zugangsarterie aus, normalerweise die rechte Oberschenkelarterie, und führt eine arterielle Hülle durch die rechte Oberschenkelarterie. Es werden verschiedene Katheter verwendet. Unter Anleitung des Führungsdrahtes wird die anzuzeigende Arterie ausgewählt und ein jodhaltiges Kontrastmittel injiziert. Die Flugbahn der Blutgefäße, die am Kontrastmittel vorbeiziehen, wird kontinuierlich fotografiert, und die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) der zerebralen Blutgefäße wird durch computergestützte Bildgebung abgebildet.

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