Pädiatrische Prellung und Schnittwunde
Prellung und Verletzung des Gehirns ist eine schwere Verletzung des geschlossenen Gehirns, die dazu führt, dass das Gehirngewebe in der Schädelhöhle rutscht und kollidiert. Die Verformung und Scherbeanspruchung des Gehirngewebes verursachen Kontusionen und Punktblutungen auf der Oberfläche des Gehirngewebes. Schwere Verletzungen können zum Reißen der grauen Substanz im Gehirn führen, was zu Hirnrissen führt. Hirnkontusionen und -risse sind bei Säuglingen und Kleinkindern selten, treten jedoch meist bei älteren Kindern auf, deren Gehirn im Wesentlichen gereift ist. Dies liegt hauptsächlich daran, dass die Schädel der Säuglinge flexibel und elastisch sind und externe Aufprallkräfte abfedern können. Der Subarachnoidalraum ist begrenzt, um das Gehirngewebe zu begrenzen. Die heftige Bewegung der vorderen mittleren Schädelgrube ist glatt und die Kollisionskraft auf das Gehirngewebe ist gering. Im Allgemeinen ist die Inzidenz von Gehirnkontusionen und -rissen bei Kindern viel geringer als bei Erwachsenen, da die innere Schädelplatte glatter ist als bei Erwachsenen und das Gehirngewebe flexibler ist.
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