Pädiatrischer Gehirnabszess

Der Gehirnabszess ist eine nekrotisierende Eiterhöhle, die von eitrigen Krankheitserregern gebildet wird, die in das Gehirngewebe eindringen. Es handelt sich um eine häufige Art der fokalen eitrigen Infektion des Zentralnervensystems. Obwohl sie in der Pädiatrie selten ist, ist sie sehr wichtig, da sie diagnostiziert oder behandelt wird. Unsachgemäß kann zu schwerwiegenden nachteiligen Folgen und sogar zum Tod führen. Die Inzidenz dieser Krankheit in China liegt zwischen 2% und 8%. Aufgrund unterschiedlicher Krankheitsherde und Patienten mit verschiedenen chronischen Infektionskrankheiten ist eine klinische Fehldiagnose leicht möglich. Jüngste Fortschritte bei diagnostischen Techniken wie CT und MRT haben das Bewusstsein für solche fokalen Infektionen stark erhöht. Obwohl die Behandlung dieser Krankheit sehr schwierig ist, kann nach rechtzeitiger und angemessener Behandlung immer noch eine gute Prognose erhalten werden.

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