Cytomegalovirus-Infektion in der Schwangerschaft
Eine Cytomegalievirus-Infektion ist die häufigste Ursache für angeborene Infektionen und kann den Fötus, Säuglinge und sogar den Tod schwer schädigen. Von besonderer Bedeutung sind die Folgen des Zentralnervensystems. Aufgrund von Veränderungen des Immunmechanismus und der endokrinen Umgebung während der Schwangerschaft kann die Beziehung zwischen der Wirtszelle und dem Virus verändert und das latente Virus reaktiviert werden. Mononukleose, Hepatitis und interstitielle Pneumonie treten bei 1% bis 5% der schwangeren Frauen auf. Neugeborene angeborene Cytomegalievirus-Infektionen machen 0,5% bis 2,5% aller Neugeborenen aus, von denen klinische Anomalien 15% bis 33% ausmachen und 10% bleibende Schäden aufweisen. Die chinesische Medizin glaubt, dass diese Krankheit hauptsächlich durch feuchte Hitze in Leber und Gallenblase verursacht wird, die von den Genitalien blockiert wird. Die Cytomegalovirus-Infektion ist eine systemische Infektionskrankheit, die durch das Cytomegalovirus (CMV) verursacht wird und in den letzten Jahren als sexuell übertragbare Krankheit eingestuft wurde. Der charakteristische Krebs einer Cytomegalievirus-Infektion wird zu vergrößerten infizierten Zellen, und Eosinophile und Basophile treten im Zellkern bzw. im Zytoplasma auf. Das Cytomegalievirus hat die biologischen Eigenschaften einer latenten Aktivität, meist einer latenten Infektion, und kann durch Schwangerschaft aktiviert werden.
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