Wasser- und Elektrolytstörungen im Zusammenhang mit psychischen Störungen
Wasser- und Elektrolytstörungen, die aus verschiedenen Gründen verursacht werden, treten häufig in klinischen Abteilungen allgemeiner Krankenhäuser auf. Das Wasser im Körper macht etwa 60% aus, und der Wassergehalt im Gehirn kann 75% bis 80% erreichen. Der Wasserhaushalt ist eng mit dem Natriumstoffwechsel verbunden. Unzureichendes Wasser kann zu Dehydration führen, während übermäßiges Wasser zu einer Wasservergiftung führen kann. Hohe oder niedrige Elektrolyte können körperliche und geistige Störungen verursachen.
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