Leukämie-Retinopathie
Durch Leukämie verursachte Fundusveränderungen werden als leukämische Retinopathie bezeichnet. Leukämiepatienten enthalten eine große Anzahl unreifer unreifer Zellen, die Fundusveränderungen verursachen können. Es handelt sich um eine spontane und fortschreitende Proliferation einer oder mehrerer Komponenten weißer Blutkörperchen mit einer umfassenden Infiltration von Knochenmark und anderen Organen, die zu normalen hämatopoetischen Versagensstörungen führt. Insbesondere beim akuten Typ ist es typischerweise durch geschwollene Netzhautvenen, gewundene Segmente oder Salami gekennzeichnet und wird von einer weißen Hülle begleitet. Gleichzeitig kam es zu Blutungen und Exsudationen im Fundus. Laut Statistik gibt es 1011 bis 1012 Krebszellen bei einem Leukämiepatienten.
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