Karotisarterienembolie

Die A. carotis communis ist die Hauptarterie von Kopf und Hals. Sie verzweigt sich in die inneren und äußeren A. carotis am oberen Rand des Schildknorpels. Die Inzidenz traumatischer Embolien ist in der A. carotis interna höher. Da die inneren Halsschlagadern das Gehirn und die Optik mit Blut versorgen, sind die Folgen einer Embolie schwerwiegend. Interne Karotisarterienembolien können im zervikalen, petösen, kavernösen Sinus- oder Oberbettprozess auftreten. Nach der Analyse von 70 Fällen traten 85% im Nacken und 10% im Gesteinsknochen auf. Eine Embolie der A. carotis interna tritt meist nach einer Prellung im Nacken auf. Bei Patienten kann es zu einem vorübergehenden zerebralen ischämischen Anfall kommen, gefolgt von neurologischen Symptomen. Dies ist ein Merkmal einer Embolie der A. carotis interna. Die Linderung von Vasospasmus und Antikoagulanzien kann die Thrombusentwicklung steuern. Bei Bedarf wird eine Thrombektomie der A. carotis interna durchgeführt.

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