Aderhautblutung
Eine Choroidalblutung hat eine wichtige klinische Bedeutung. Unabhängig davon, wie stark die Blutung ist, kann sie aufgrund ihrer Schädigung der Netzhaut bleibende Sehstörungen verursachen, insbesondere Blutungen in der Makula. Die lokale Aderhautblutung ist auch auf die Aderhautblutung beschränkt und zeigt dunkelrote, knotige oder runde Klumpen unterschiedlicher Größe, wobei die Netzhautblutgefäße an der Oberfläche vorbeiziehen und die Netzhaut rauchartig grau oder weiß erscheint und das Gesichtsfeld an der entsprechenden Stelle erscheint Dunkler Fleck. Wenn der Makulabereich von Blutungen betroffen ist, ist das zentrale Sehvermögen erheblich eingeschränkt. Der Blutungsprozess ist langsam und dauert normalerweise mehrere Monate. Die verbleibende bleibende Narbe ist geringfügig kleiner als die ursprüngliche Blutungsmasse, und die verbleibenden choroidalen weißen Fasern und unregelmäßigen Pigmentblöcke sind im Gesichtsfeld als entsprechende blinde Flecken zu sehen.
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