Ektopisches ACTH-Syndrom

"Ektopisches Hormonsekretionssyndrom" bezieht sich auf einen Tumor, der aus einem nicht endokrinen Gewebe stammt, das ein bestimmtes Hormon produziert, oder auf einen Tumor, der aus einer endokrinen Drüse stammt (wie z. B. medullärem Schilddrüsenkrebs). Neben dem Hormon (Calcitonin) werden auch andere Hormone freigesetzt. Das ektopische ACTH-Syndrom ist das früheste und am häufigsten untersuchte Syndrom der ektopischen Hormonsekretion. Häufiger bei APUD-Tumoren wie Haferzellbronchial-Lungenkrebs (etwa die Hälfte). Karzinoide verschiedener Teile umfassen Inselkrebs, medulläres Schilddrüsenkarzinom, Phäochromozytom, Neuroblasten, Melanom und so weiter. Nicht-APUD-Tumoren wie Lungenadenokarzinom, Plattenepithelkarzinom. Leberkrebs kann ebenfalls verursacht werden.

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