Zentrale seröse choroidale Retinopathie

Die zentrale seröse Chorioretinopathie (CSC) ist eine häufige Fundusläsion, die durch eine lokalisierte seröse neuroepitheliale Ablösung in der Makula und ihrer Umgebung gekennzeichnet ist. In der klinischen Praxis in China wird sie häufig als "mittleres Plasma" bezeichnet. In den letzten Jahren hat das Aufkommen der Indocyanin-Grün-Angiographie eine neue Methode für die weitere Untersuchung von CSC bereitgestellt und auch ein neues Verständnis ihrer Pathogenese. Eine zentrale seröse choroidale Retinopathie tritt häufiger bei jungen und mittleren Männern auf und ist meist einseitig und neigt zur Heilung und zum Rückfall.

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