Subkutanes Ödem

Subkutanes Gewebeödem bezieht sich auf eine übermäßige Flüssigkeitsansammlung im Zwischenraum außerhalb der Blutgefäße, was eines der häufigsten klinischen Symptome ist. Im Gegensatz zu Fettleibigkeit manifestiert sich ein Ödem als wahrnehmbare Depression, wenn ein Finger auf einen Teil mit weniger subkutanem Gewebe drückt (z. B. auf die Vorderseite der Wade). Die Mutterlandmedizin nennt es "Wasserdampf", auch als "Ödem" bekannt. Ödeme sind ein häufiger pathologischer Prozess. Die angesammelte Körperflüssigkeit stammt aus Plasma, und das Verhältnis von Natrium zu Wasser entspricht in etwa dem von Plasma. Traditionell wird die Ansammlung von überschüssiger Körperflüssigkeit in der Körperhöhle als Hydrops oder Flüssigkeit bezeichnet, wie Pleuraerguss, Peritonealerguss, Perikarderguss und so weiter.

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