Verletzung durch zu hartes Essen
In der klinischen Praxis ist es üblich, heißes oder hartes Essen zu sich zu nehmen und beim Kauen oder Schlucken den weichen Gaumen, die bukkale Schleimhaut oder die parapharyngeale Schleimhaut zu reiben, was sofort zu Blutblasen führen und somit Mundschäden verursachen kann. Zu diesem Zeitpunkt spürte der Patient eine lokale Fremdheit oder ein Kribbeln. Die Schleimhautblutblase kann durch Öffnen seines Mundes gesehen werden. Sie ist purpurrot, die Wand der Blase ist dünn, die Größe ist nicht eingeschränkt und die Form ist unterschiedlich. Nach dem Bruch der Blasenmembran war die Blasenmembran nekrotisch und abgelöst und zeigte ein leuchtend rotes Geschwür mit einem klaren Rand. Es war ein kleines Sekret darauf und die umgebende Schleimhaut war verstopft. Der Patient fühlte brennende Schmerzen und die Schmerzen verschlechterten sich beim Sprechen und Essen. Wenn der Schaden zu groß ist, ist die Heilung langsam und das Granulationsgewebe wächst allmählich auf der Ulkusoberfläche und heilt nach dem Bedecken mit frischem Epithel ab. Traumatische Geschwüre beziehen sich auf Geschwüre, die durch langfristige chronische mechanische Schäden wie Wurzel- und Kronenreste im Mund, scharfe Zahnkanten, verlegte Zähne und schlechte Restaurationen oder durch langfristige selbstschädigende Gewohnheiten wie Wangenwange, Wange und Lippenbiss verursacht werden Geschwüre. Die Form des Geschwürs passt perfekt zum Reiz.
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