Hepatischer Pleuraerguss

Normale Menschen haben 3 bis 15 ml Flüssigkeit in der Brusthöhle, die bei Atemübungen als Gleitmittel wirkt, aber die Flüssigkeitsmenge in der Pleurahöhle ist nicht konstant. Selbst bei normalen Menschen werden alle 24 Stunden 500-1000 ml Flüssigkeit gebildet und absorbiert. Der Körper in der Pleurahöhle wird vom venösen Ende der Kapillaren wieder resorbiert, und der Rest der Flüssigkeit wird vom Lymphsystem ins Blut zurückgeführt. Filtration und Absorption erfolgen in einem dynamischen Gleichgewicht. Wenn diese Art des dynamischen Gleichgewichts aufgrund systemischer oder lokaler Läsionen gestört wird, wird die Pleuraflüssigkeit zu schnell gebildet oder langsam absorbiert, und es wird klinisch ein Pleuraerguss (Pleuraerguss) erzeugt.

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