Fixierung der Lendenwirbelsäule
Die Technik der Schnittstellenfixierung wird zur Behandlung der Instabilität der unteren Lendenwirbelsäule verwendet. Die Auswahl dieses Designs zur Behandlung der Instabilität der unteren Lendenwirbelsäule bietet mehr Vorteile als andere Methoden und ist im Betrieb leicht zu beherrschen. Klinische Bedeutung der Grenzflächenfixierung: a. Frühes Bremsen kann tatsächlich dazu führen, dass Patienten früher aus dem Bett aufstehen: Die überwiegende Mehrheit der Patienten kann 10 bis 14 Tage nach der Operation aus dem Bett aufstehen und schrittweise drinnen und draußen gehen, wodurch das Risiko einer langfristigen Bettruhe verringert wird. Verschiedene Komplikationen und psychische Störungen. b. Knochentransplantat muss nicht separat geschnitten (entfernt) werden: Während der Operation kann die geschnittene oder abgekratzte Knochenmasse verwendet werden, um den Hohlraum des inneren Fixateurs zu füllen, und sie kann durch die Löcher in der Umfangswand mit dem Operationswirbel verschmolzen werden, wodurch dies vermieden wird Komplikationen durch Knochenentfernung. c. Patienten können so schnell wie möglich in die Gesellschaft zurückkehren: Da die Patienten frühzeitig zu Boden gehen können, können sich nicht nur die lokalen und allgemeinen Funktionen der Lendenwirbelsäule schnell erholen, sondern sie können auch so schnell wie möglich in die Gesellschaft zurückkehren und so ihr Vertrauen in Lebensqualität und Genesung verbessern. Aus heutiger Sicht zeigt das obige Wissen, dass sowohl die Stabilität des frühen Wirbelsegments als auch die späte Wirbelknochenfusion gute Auswirkungen haben, weshalb es sich lohnt, sie zu fördern.
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