Pleuradhäsionen

Physikalische, chemische oder biologische Methoden werden verwendet, um die Pleura zu einer aseptischen Entzündung und der Adhäsion der viszeralen und parietalen Pleura aneinander zu bewegen, um die Pleurahöhle zu beseitigen und die Gas- und Flüssigkeitsausscheidung zu verringern. -rodesis), auch als Pleuraatresie bekannt. Patienten mit Pneumothorax und Pleuraerguss werden nach Pleuradrainage im Allgemeinen besser behandelt. Der spontane Pneumothorax weist jedoch klinische Merkmale auf, die zu einem erneuten Auftreten neigen. Die Rezidivrate in der Literatur beträgt 34,8% bis 81,0%. Bei malignen Pleuraergüssen kann die Pleuraentwässerung allein die Produktion von Pleuraergüssen selten wirksam kontrollieren, und eine Langzeitdrainage kann immer noch zu einer Pleurainfektion und zum Verlust großer Proteinmengen führen. Daher achten die Ärzte besonders auf die beiden oben genannten Punkte und betonen, wie wichtig es ist, die Pleurahöhle zu beseitigen, um die Krankheit zu kontrollieren.

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