Pap- oder HE-Färbung
Die Papanicolaou- oder HE-Färbung ist eine der Methoden zur Untersuchung von Tumorzellen. Die beiden werden ausführlich beschrieben: (1) Papillon-Färbung: Diese Methode ist durch Zellen mit polychromatischen Farben gekennzeichnet, die bunt und bunt sind. Die Abstrichfärbung weist eine gute Transparenz, ein klares zytoplasmatisches Granulat und eine klare Kernstruktur auf, wie z. B. Plattenepithelhyperkeratinozyten. Das Zytoplasma ist orange, die Keratinozyten sind rosa und die Zellen vor der Keratinisierung sind hellgrün oder blau Es eignet sich zur Färbung von Epithelzellen oder zur Beobachtung der Wirkung von Hormonspiegeln auf Epithelzellen in Vaginalabstrichen. Der Nachteil dieses Verfahrens ist, dass das Färbeverfahren komplizierter ist. (2) Hämatoxylin-Eosin (HE) -Färbeverfahren: Dieses Verfahren weist eine gute Färbungstransparenz und einen scharfen Kontrast zwischen Kern und Zytoplasma auf. Der Färbeschritt ist einfach und stabil. Es ist für Sputumabstriche geeignet. Der Milzkern ist lila-blau, das Zytoplasma ist blassrot und die roten Blutkörperchen sind hellscharlachrot.
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